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Karotttenkuchen: ein Kuchen mit vielen Namen


Karottenkuchen kennt jeder, wenn auch nicht jeder unter dem selben Namen. Bei vielen ist der Kuchen auch als Möhren- oder besser als Rüblikuchen bekannt.

Karottenkuchen ist einer meiner liebsten Kuchen weil er lange saftig bleibt und sich auch als Geburtstagskuchen gut eignet. Am liebsten mag ich den Kuchen mit Staubzucker, aber auch mit Schokoladenglasur schmeckt der Kuchen lecker.

Karottenkuchen, ist jener Kuchen, der sich am Besten veganisieren lässt ohne dass man einen unterschied merkt. Das ist zumindest unsere Meinung.

Als ich das letzte Mal ein ganzes Wochenende unterwegs war, überraschte mit Thomas zuhause mit einem leckeren Rüblikuchen der zudem megasüß von seinen Kindern dekoriert war. Und nein ihr braucht mir nicht gratulieren, mein Geburtstag liegt schon ein halbes Jahr zurück.

Das braucht ihr für eine Torte:

250 g Mehl

190 g Zucker

1 Packung Backpulver

250 ml Wasser

130 ml Butter / Öl

150 g Karotten

100 g Apfel

60 g gemahlene / grob gehackte Wallnüsse

(aus dieser Menge könnt ihr auch 20 Muffins backen.

Mehl, Zucker, Backpulver und die Nüsse vermischen. Wasser und Öl hinzugeben und mixen. Die geriebenen Karotten und Äpfel darunterheben.

Eine beliebige Form ausfetten und die Masse in die Form geben.

Den Kuchen für 30 Minuten im vorgeheizten Backrohr (180 Grad) backen.

Nun habt ihr die Qual der Wahl: Staubzucker, Schokoladenüberzug oder Zitronen-Zuckerguss :)

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