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Buddha Bowl


Bowls egal ob zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen sind in aller Munde. Wir müssen gestehen, aus unerklärlichen Gründen haben wir uns lange fern gehalten von diesem Trend, bis ich ein Buch darüber geschenkt bekam. Seit unserem ersten Date mit der Buddha Bowl sind wie Hals über Kopf verliebt in süße und auch saure Bowls. Es ist eine Schüssel voll mit bunten und gesunden Köstlichkeiten. In die Schüssel kommt nur was schmeckt und oder gerade zuhause ist. Großer Vorteil beim der Zubereitung: ein genaues Rezept gibt es nicht, nur ein ungefähres Mengenverhältnis nach dem man sich richten kann. Natürlich kann diese nach jeweiliger Ernährungsausrichtung angepasst werden.

Buddha Bowls sind sehr gesund und setzten sich aus allen wichtigen Bausteinen der Ernährung zusammen. Dabei darf aber der sogenannte „Foodporn“ nicht zu kurz kommen.

Als Orientierungshilfe könnt ihr euch richten: 20% Kohlenhydrate, 10% gesunde Fette, 30%Proteine, 40% Vitamine.

Die Basis besteht bei unserer Herbst-Bowl aus Babyspinat. Je nach Jahreszeit könnt ihr hier auch anderen Salat oder Kohl nehmen. Als Proteine nehmen wir gerne Getreide (Quinoa, Hirse, Bulgur) oder Bohnen. Wer sich nicht vegan ernährt kann auch ein Ei dazu geben.

Als gesundes Fett kommt bei uns immer Avocado rein und zusätzlich noch etwas Hummus. Wir lieben es nämlich die Bowl dann durchzurühren.

Als Vitamine kommen Rote-Rüben und Kürbis aus dem Backrohr in die Bowl.

Über die Herbst-Bowl kommen noch ein paar Tropfen Kürbiskernöl und fertig ist das leckere und gesunde Essen.

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