Sonntag ist Sushitag bei uns. Jeden zweiten Sonntag gemeinsam mit meinem Papa. Das ist ein fixes Ritual bei uns geworden.
Seit Fridolin, unser Reiskocher von Reishunger, bei uns eingezogen ist, machen wir vermehrt Sushi und Sushi Bowls selber. Da wissen wir was reinkommt und jeder kann sich seine Sushiroll so zusammenstellen wie er es gerne möchte.
Meinen Favorit Avocado, Erdnussbutter und Sesam gibt es sowieso bei keinen Sushidealer und auch Maki mit Karottenlachs haben wir bis dato noch nicht gefunden.
Mit Fridolin geht es außerdem ganze easy den Sushireis perfekt zu kochen. Reis waschen, in den Behälter geben, Salz und etwas Zucker dazu und los geht's. Am Schluss bevor der Reis auskühlen darf, fügen wir noch Reisessig dazu. Mhhhhh!
Den Suhsireis, wie auch alle anderen Produkte die man für Sushi und Bowls braucht, bestellen wir mittlerweile regelmäßig bei Reishunger. Die Produkte sind hochwertig, schmecken toll und die Produkte werden bis nach Hause geliefert.
Für zwei Portionen Sushi oder auch Bowl:
200g Sushireis
1,5 El Zucker
Salz
3 El Reisessig
1) Den Reis waschen, bis das Wasser klar ist.
2) Mit der auf der Packung angegebenen Menge Wasser in den Wasserkocher geben und kochen.
3) In der Zwischenzeit den Essig, Zucker und Salz miteinander vermischen. Diese Mischung unter den fertigen Reis geben.
4) Den Reis abkühlen lassen und in den Kühlschrank stellen.
Die Bowl könnt ihr nun mit Avocado, Karottenlachs, Edamame, Gemüse, Tofu und was ihr sonst noch so findet in eurem Kühlschrank und ihr gerne mögt belegen.
Ungesüßte Erdnussbutter und schwarzer Sesam gibt es bei uns zu jeder Bowl bzw zu Maki. Diese Kombination haben wir in Hamburg kennen und lieben gelernt.
Auch vegane Mayonnaise vermischt mit Wasabipaste ist sehr lecker.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Reishunger GmbH. Werbung! Dieser Beitrag wurde von Reishunger unterstützt um neue, spannende Inhalte für unsere Leser zu kreieren. Er spiegelt aber zu 100 % unsere eigene Meinung wieder.
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