Wir sind schon aus Griechenland zurück, von griechischen Essen haben wir dennoch noch nicht genug. Es gab keinen Tag an dem nicht Tzatziki auf unsere Teller kam. Es ist das optimale Gericht an heißen Tagen und schmeckt überall dazu. Als Vorspeise mit Brot, einfach so löffeln, als Dip zu Pommes oder Füllung von Pita Brot. Für uns geht Tzatziki einfach immer. Es schmeckt so herrlich leicht und irgendwie nach Sommer, Meer und Urlaub. Findet ihr nicht auch? In Griechenland gibt es Tzatziki in jeder Taverne und einfach überall zu essen. In jedem Restaurant schmeckt es etwas anders, den jeder Koch hat sein persönliches Lieblingsrezept.
Der Ursprung unsers Rezeptes stammt von einem Koch eines Wiener Steakhouses, dem Flatschers. Als ich ihn für das Flatschers Magazin interviewte verriet er den Lesern sein Geheimrezept und hat nicht nur diese sondern auch mich gleich voll und ganz von seinem Rezept überzeugt.
Das besondere daran ist, dass es nicht zu wässrig von den Gurken ist und die perfekte Konsistenz hat. Das Originalrezept wurde von uns veganisiert und es schmeckt genauso gut, wenn nicht sogar besser, wie das Original ;-)
Was ihr für eine Schüssel Tzatziki benötigt:
1 Zucchino
2 Gurken
1 halben Becher Alpro Sojajoghurt (ungezuckert)
1 Becher Joya Crèmesse (Sauerrahm)
2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer, Balsamicoessig
Die Gurken schälen, halbieren und die Kerne in der Mitte mit einem Teelöffel auskratzen,
Die Gurken und den Zucchino fein hobeln. In ein Sieb geben, ordentlich salzen und stehen lassen, damit die das überschüssige Wasser verlieren. Nach 20 Minuten mit einem Tuch oder den Händen nochmal kräftig auspressen.
Sojajoghurt und den Rahm mit Salz, Pfeffer, einem Schuss Balsamicoessig und Olivenöl vermischen.
Die gehobelte Gurke und den Zucchino untermischen und genießen.
Tipp: Durch die Mischung von Zucchino und Gurken wird das Tzatziki nicht zu wässrig. Etwas griechisches Joghurt macht das Tzatziki besonders cremig,
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